(-)-(1R,3S)-N-Fluorenylmethoxycarbonyl-3-aminocyclopentanecarboxylic acid

Die (-)-(1R,3S)-N-Fluorenylmethoxycarbonyl-3-aminocyclopentanecarboxylic acid ist eine chemische Verbindung, die in der organischen Synthese verwendet wird. Sie gehört zur Gruppe der Fluorenylmethoxycarbonyl-Aminosäuren und dient als Schutzgruppe für Aminosäuren bei der Peptidsynthese. Ihre Struktur enthält einen Cyclopentanring und eine Carboxylgruppe.

-(1R,3S)-N-Fluorenylmethoxycarbonyl-3-aminocyclopentanecarboxylic acid ist ein chemischer Rohstoff, der in der organischen Synthese verwendet wird. Es handelt sich um eine spezifische Art von Aminosäure, die in der Peptidsynthese eingesetzt wird. Diese Verbindung gehört zur Kategorie der Fluorenylmethoxycarbonyl (Fmoc)-geschützten Aminosäuren, die in der Festphasenpeptidsynthese (SPPS) verwendet werden.

Die CAS-Nummer für -(1R,3S)-N-Fluorenylmethoxycarbonyl-3-aminocyclopentanecarboxylic acid ist nicht spezifisch verfügbar, da es sich um eine spezifische Strukturform handelt. Die allgemeine CAS-Nummer für Fmoc-geschützte Aminosäuren ist 71989-14-5. Die EG-Nummer und die PubChemID sind ebenfalls nicht spezifisch verfügbar. Die chemische Formel für diese Verbindung ist C26H23NO4. Es gibt keine alternativen Namen für diese spezifische Verbindung, aber sie kann als eine Art von Fmoc-geschützter Aminosäure bezeichnet werden. Physikalische Eigenschaften wie Dichte, pH-Wert und Flammpunkt sind spezifisch für die jeweilige Verbindung und können variieren. Die GHS-Kennzeichnung für diese Verbindung ist nicht spezifisch verfügbar, da sie von der genauen Zusammensetzung und Konzentration der Verbindung abhängt.

-(1R,3S)-N-Fluorenylmethoxycarbonyl-3-aminocyclopentanecarboxylic acid wird in der organischen Synthese und speziell in der Peptidsynthese verwendet. Es ist besonders nützlich in der Festphasenpeptidsynthese, einer Methode zur Herstellung von Peptiden, bei der die Aminosäuren auf einem festen Träger gebunden und schrittweise zusammengefügt werden. Die Fmoc-Schutzgruppe schützt die Aminogruppe der Aminosäure während der Synthese und wird anschließend entfernt, um die Aminogruppe für die nächste Stufe der Synthese freizusetzen. Diese spezifische Verbindung könnte in der Forschung und Entwicklung neuer Peptide und Proteine von Interesse sein, einschließlich therapeutischer Peptide und Proteine. Es ist wichtig, bei der Handhabung dieser Verbindung geeignete Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen, da sie reaktiv sein kann und Haut- und Augenreizungen verursachen kann.

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CAS:

Wir empfehlen Ihnen, aufgrund möglicher Abweichungen, vor Einsatz des Rohstoffs die Spezifikationen anhand der detaillierten Dokumentation erneut zu prüfen. Änderungen und Korrekturen vorbehalten.